Boquete – 
08:00 – Das Shuttle nach Bocas del Toro wartet schon vor dem Mamallena.
Wir fahren erstmal wieder in den Süden um eine Schleife zu drehen und über die Berge zur Isla Colon zu gelangen. David wird wieder umfahren. Wir steigen zu einem Bosque nublado – cloud forrest – hinauf die Nebelschwaden behindern die Sicht des Busfahrers ordentlich. Die Häuser am Wegrand werden je höher wir kommen zu Hütten, die Pickups vornedran immer weniger. Die Einwohner im Gebirge sind eher Teil der indigenen Bevölkerung, wie man an den zahlreichen „Molas“, traditionell gestickten Stoffen, an den Hausfronten erkennen kann.
Bocas del Toro – 
Der Bus wird gegen ein Wassertaxi getauscht – und es wird grundsätzlich darauf bestanden, Rettungswesten zu tragen. Naja, wenns sein muss. Ich frage mich, was wohl passiert ist, dass dies nun eine strikte Anweisung ist. Wir fahren an einem grossen Chiquita Banana Frachter vorbei Richtung Isla Colon. Auf der Fahrt reden wir noch mit einem Kanadier, der schon Mal auf den Inseln war. Er war mit einigen Tauchbasen schon im Wasser, kann aber „La Buga“ am ehesten empfehlen.
The rickety panga skids across the ocean
and enters a tunnel of mangroves.
Islands appear on the pane of blue glass
each a unique treasure to behold.
Clapboard houses painted pastel hues
sit on stilts on docks over the turquoise bay
faded and weathered I wonder
if Bocas is a ghetto fabulous Nantucket.
On the main drag you’ll find
tour desks restaurants and dive shops.
A traveler with some cash
can have whatever he wants.
American expats, drunken sailors,
backpackers, drug dealers, and dancing queens
drink and dance until dawn.
Bocas feeds party fiends.Camille Willemain